Parodontalbehandlung – damit Ihre Zähne nicht haltlos werden

Durch immer bessere Vorsorge steigt die Lebensdauer der Zähne in der Mundhöhle.

Die Therapiebedürftigkeit verlagert sich dadurch auf das erkrankte Zahnfleisch und den Zahnhalteapparat. Bei dieser Erkrankung spricht man von Parodontitis.
Die Parodontitis ist heute die häufigste Ursache für Zahnverlust bei Erwachsenen!

Im Anfangsstadium sind Parodontalerkrankungen gut behandelbar. Mit zunehmender Erkrankungsdauer wird eine Therapie immer schwieriger, da immer mehr wertvoller Knochen unwiederbringlich verlorengeht.

Wodurch entstehen diese Parodontalerkrankungen?

Die Parodontitis ist eine durch Bakterien ausgelöste Erkrankung des Zahnhalteapparates.
Der Bakterienbefall löst zunächst eine entzündliche Reaktion des Zahnfleisches aus. Dieses rötet sich, wird empfindlich, und fängt an zu bluten. Nur selten treten dabei Schmerzen als Warnsignal auf.

Bleibt diese oberflächliche Erkrankung unbehandelt, vermehren sich diese Bakterien. Die Entzündung greift auf den Knochen über, der Zahn lockert sich und geht letzten Endes verloren.